String, Body, Corsage und Co. –
die Qual der Wahl
Du hast es getan: dein Boudoir-Shooting-Termin steht fest. Jetzt musst du dir nur noch überlegen, welche Dessous du dabei tragen möchtest. Denn ganz nackt wird es – wenn überhaupt – erst gegen Ende des Shootings. Wenn du dich an die Situation gewöhnt hast und Vertrauen zu mir gefasst hast.
It’s Shopping-Time!
Wenn du nicht schon viele tolle Dessous im Schrank hast (wer hat das schon?) dann kannst du dich jetzt freuen, denn du darfst nach herzenslust shoppen gehen. Neben dem obligatorischen schwarzen BH und Höschen, die du auf jeden Fall mitbringen solltest, darfst du noch mindestens 2-3 weitere Teile mitbringen. Je mehr, desto besser, denn dann können wir gemeinsam auswählen, was auf den Bildern am schönsten wirkt.
Zarte Farben und Spitze
Zuerst einmal solltest du dir überlegen, welchen Stil du bevorzugst. Was passt am ehesten zu dir? Bist du eher der romantische und verspielte Typ? Dann passen softe Pastellfarben, wie weiß oder rosé und Spitze gut zu dir. Wenn du blond oder rothaarig bist und dazu helle Haut hast, liebe ich Nudetöne. Sie lassen dich besonders zart erscheinen und es ist erst auf den zweiten Blick zu erkennen, dass du überhaupt etwas an hast.
Strapsen, Strumpfhalter und Co.
Strapsen üben sowohl auf uns Frauen als auch auf die Männer eine große Fasizination aus. Sie sind der Inbegriff von Weiblichkeit – obwohl wir sie im Alltag eigentlich nie tragen. Wenn du die Aufmerksamkeit gerne auf deine Beine lenkst, sind Strapsen die richtige Wahl. Dabei solltest du allerdings zwischen halterlosen Strümpfen und Strapsen unterscheiden.
Halterlose Strümpfe solltest du nur kaufen, wenn sie wirklich 1A passen – im Zweifel lieber eine Größe größer. Denn sonst quetscht das Gummiband deine Schenkel, auch wenn du schlanke Beine hast.
Strapsen halten nicht von selbst, sondern nur durch Strumpfhalter und liegen daher sehr weich auf den Schenkeln auf. Hier besteht also keine Gefahr von Speckröllchen.
Der Body – ein Allroundtalent!
Es gibt sie in allen Formen und Farben. Bodys haben den einen großen Vorteil, dass sie die Problemzone Nummer 1 – den Bauch – wunderbar kaschieren. Und mit einem kleinen Trick, lassen sie obendrein deine Beine länger wirken.
Kaufe einen Body mit integriertem Cup, um deine Brüste in Form zu bringen. Du kämpfst mit Winkarmen? Ein Body mit langen Ärmeln lässt deine Oberarme elegant verschwinden.
Keine Liebestöter: Shape Wear
Shape Wear galt lange Zeit als Liebestöter
schlechthin. Heute muss diese Wäsche aber
keinesfalls nur noch drunter getragen werden. Ja,
Bauchwegunterhosen tun nämlich das, wofür sie gedacht sind: sie lassen jedes kleine Bäuchlein gekonnt verschwinden und zaubern gleichzeitig eine tolle Silhouette.
Lass dich ein wenig inspirieren…
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[…] ich darf wieder Bilder aus einem Boudoir-Shooting zeigen. Svenja hatte unheimlich tolle Dessous dabei und diesen mega schönen Strick-Cardigan. Den hätte ich am liebsten in meinen Fundus […]